LEIPZIG LIEST IM TAPETENWERK
Autorenlesungen und Veranstaltungen zur Leipziger Buchmesse westwärts - leipzig.liest.im.leipziger-westen
Kaffee, Kuchen + Kekse im Shredderei Café Do. 11:00 bis 18:00 Uhr, Fr./Sa. 11:00 bis 20:00 Uhr – Haus K, EG und im Innenhof
BEIDERSEITS DER MEMEL, ZWISCHEN OSTEN UND WESTEN
Künstler: Arturas Valiauga
Veranstalter: Hier+Jetzt Leipzig
FREDEGAR - EIN RENTIERMÄRCHEN
Fredegar ist anders als die anderen Rentierkinder …
„Eine Geschichte, die Kindern zeigen soll, dass es im Leben nicht nur auf körperliche Größe und Kraft ankommt, sondern auch darum, mutig zu sein und über sichhinauszuwachsen.“
Markus Eggert (literaturlounge.eu)
Für Kinder ab 3 Jahren
Veranstalter: MEDU Verlag
PHOTOGRAFIE IN ISRAEL-PALÄSTINA
Präsentation Heft 1/2017 von israel + palästina über Rolle und Funktion von Photographie im Nahen Osten
Mitwirkende: Felix Koltermann
Veranstalter:
AphorismA Verlag
POESIEOPTION
Mitwirkende: Kay Liemann, Lucian Patermann, Ainka Strümper, Patricia Ulbricht, Anja-Christin Winkler Cut-up-Lesung Eine Expedition ins Reich der Zeichen mit einer Cut-Up-Lesung aus Lyrik und Prosa, der Tageszeitung, Internet-Kommentaren und Bedienungsanleitungen.
Veranstalter: Rubikon
BUBBLE-GUM 69
Ein Episodenroman über das Erwachsenwerden und den Aufbruch in eine neue Zeit.
Lothar Becker ist Autor, Musiker und Sozialpädagoge mit Schwerpunkt in der offenen Jugendarbeit. 2006 war er Finalist des MDR-Literaturwettbewerbes und verfasst neben Belletristik auch Musicals.
Autor: Lothar BeckerVeranstalter: Eulenspiegel Verlagsgruppe, Displayced-Filmproduktion
EIN HAUS. WERK – DING – ZEUG?
Gespräch über das Wesen des Werkes in der Architektur. Tom Schoper fragt was das architektonische Werk heute sein kann, was seine Bedeutung ausmacht und weshalb die Architekten mit jeder Aufgabe erneut nach dem Werk streben. Dabei wirft der Autor einen Gegenblick auf Martin Heideggers Thesen zum Ursprung des Kunstwerkes, die das Werk vom dienenden Zeug und vom autonomen Ding unterscheiden
Veranstalter: Passagen Verlag
TIPPGEMEINSCHAFT 2017
Zur Finissage stellen Studierende des Deutschen Literaturinstituts Leipzig die aktuelle Anthologie der TIPPGEMEIN-SCHAFT vor.
Vorwort: Nadja Küchenmeister
Herausge-geben v.: Ludwig Bader, David Blum, Anne Oltscher, Dorothee Riese, Lara Rüter, Lea Sauer
Gestaltung: Malwine Stauss u. Gemma Wilson
Veranstalter: BUND BILDENDER KÜNSTLER LEIPZIG e.V., Deutsches Literaturinstitut Leipzig
SOWJETISCHER WESTEN?
Die sozialistische Vergangenheit in Litauen und Deutschland im Diskurs.
Mitwirkende: Marija Drėmaitė, Philipp Meuser
Moderation: Felix Ackermann
Veranstalter: Lithuanian Culture Institute, DOM publisher
DIE LITERATURGRUPPE TEXTMOTOR PRÄSENTIERT AKTUELLE WERKE
Sascha Wittmann/Wie ich berühmt wurde/ Erzählt wird auf unkonventionelle Art, wie aus den Kindern der 68er-Generation die Spießbürger von morgen werden Georg Rejam/Aus Steiners Welt/Kann man mit gutem Projektmanagement in zwölf Tagen einen Roman schreiben?
Mitwirkende: Paul Auer, Doris Fleischmann, Georg Rejam, Claudia Sprinz, Luis Stabauer, Sascha Wittmann
Veranstalter: Hollitzer Verlag
LESEBÜHNE KUNSTLOSES BROT
Die Leipziger Lesebühne mit einem Best-of zur Buchmesse
Mitwirkende: Gruppe Kunstloses Brot – Louise Kenn, Jan Lindner, Nils Matzka, Marsha Richarz, Sarah Teicher
Eintritt: 3,00 EUR
Veranstalter: Gütersloher Verlagshaus
WAS IST COMPUTERARCHÄOLOGIE?
Lesung mit Musik Einfluss historischer Rechentechnik auf das Heute und was mit alten Computern heute gemacht wird.
Mitwirkende: Dr. Stefan Höltgen/Autor und Moderator, Christian Keichel/Autor, Ralph Niese/Illustrator, Shortee/Musiker, Sebastian Bach
Veranstalter: Shredderei, poly.play
MENSCHENRECHTE. 100 SEITEN
Martin Klingst – politischer Journalist bei der ZEIT – gibt in seinem Buch einen Überblick über die Entwicklung und Notwendigkeit sowie den anhaltenden Kampf gegen die Missachtung der Menschenrechte.
„… Er hat ein Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit, auf Sicherheit, ein faires Verfahren, die Unschuldsvermutung und Schutz vor Folter und Verfolgung, aber auch auf Bildung, Eigentum und einen angemessenen Lebensstandard. Und zwar unabhängig davon, wo er lebt, welcher Religion er angehört, ob er männlich oder weiblich, arm oder reich ist – einfach, weil er ein Mensch ist. …“
Autor: Martin KlingstVeranstalter: Philipp Reclam jun. Verlag